Rital Santoro Falsone spricht über ihr poyglottes Leben als Weltenbummlerin. Mit bald 80 Jahren ist sie nach wie vor voller Pläne für neue literarische Projekte.
Anita und Gernot, unser Datingplattform-Pärchen, kommt endlich, endlich zur Sache. Da gab es schon Anfragen, wie lange das noch so weitergehen soll, ohne einen Schritt vorwärts. Bitte! Nun haben sie es geschafft.
Willi Walter ist der Kommissar, also eigentlich ein degradierter, denn nach einem Fehltritt ist er nur mehr Polizeimeister in einer kleinen, bisher namenlosen Ortschaft. Aber wie es seine Aufgabe ist, geht er um. Und nicht nur das! Er fällt auf ein Schwein und trifft am selben Schauplatz auch noch auf seine Ex-Frau, die mittlerweile Karriere gemacht hat. Sein Leben ist nicht leicht. Aber wer hat schon ein leichtes Leben?
Wir bedanken uns bei unseren Hörerinnen und Hörern für ihre Aufmerksamkeit und freuen uns über eure Kommentare.
Solltet ihr eine der Folgen nachhören wollen oder interessiert es euch, welche Sendungen wir schon gemacht haben – oder was der Piefke ohne Feministin produziert hat? Hier gehts zum Cultural Broadcasting-Archiv des Freien Radio Salzkammergut:
Sie holen ihre Tochter von der Schule ab und werden für ihre Schwester gehalten! Allein das richtige Auto macht es möglich.
Nach dem Abgasskandal finde ich diesen Genderskandal echt hinreißend.
Und was sagen die Verantwortlichen, angesprochen auf dererlei unglaublichen Sexismus? – Das sei doch ein Kompliment. Diese Werbung setzt auf starke Frauen. So hat man auch im vorigen Jahhrhundert schon gute Werbung gemacht. Kunst hat eben Tradition. Und Werbung ist Kunst.
Kunst zeigt eben gerne nackte Frauen, und Werbung bedient sich unserer Wünsche. Frauen wollen schön sein und ewig jung. Plakative Werbung hilft uns dabei. Auch in diesem Jahrhundert. Ja, ja! Die Boys von der Automobilindustrie wissen, wie der Hase läuft.
Wenn Frauen in
das Alter kommen,
in dem sie ihre
Zehennägel nicht mehr selbst schneiden können,
merken sie
meistens, dass etwas nicht so ist, wie es sein sollte.
Davon hätten sie
niemals geträumt,
dass sie eines
schönen Tages ihre Zehennägel nicht mehr
selber schneiden
können.
Sie bitten ihre
Freundinnen oder ihre Töchter, ihnen zu helfen,
oder sie gönnen
sich eine professionelle Pediküre,
bevor der Sommer
kommt.
Das kostet nicht
die Welt.
Wenn Männer in
das Alter kommen,
in dem sie ihre
Zehennägel nicht mehr schneiden können,
haben sie
entweder Ehefrauen, die ihre Zehennägel schneiden,
oder Zweitfrauen
oder Geliebte, die ihnen gerne die Zehennägel schneiden,
oder sie können
sich ohne Probleme Fußpflegen leisten
Vor einem Jahr hat meine Tochter mir diesen Blog-Zugang geschenkt. Das war ein wunderbares Weihnachtsgeschenk. Wunderbarer noch, dass sie es heuer als Weihnachtsgeschenk verlängert hat! DANKE!
Der erste Beitrag in diesem Jahr ist der Politik
geschuldet. Die Grundfesten der Demokratie sehen wir in Frage gestellt, wenn in
Moria und Lipa, in Kara Tepe und ähnlichen, nicht zu seltenen Unterkünften,
jede Menschlichkeit fehlt.
Und wenn dann auch noch in den USA ein Marsch aufs Kapitol stattfindet, geradeso wie Margaret Atwood es uns schon in den 80ern des vorigen Jahrhunderts im „Report der Magd“ prophezeite, dann hilft Gedichte schreiben wahrscheinlich wenig. Aber es schadet auch nicht.
Immer öfter entdecke ich, dass mein Schreiben therapeutisches Schreiben ist.
Weihnachten ist noch nicht so lange her. In manchen Wohnzimmern steht noch der Christbaum bis Lichtmess. Daher noch einmal mein Weihnachtsgedicht: